Inhaltliches und Organisatorisches bei erstem 1. Infotreff
Das erste Infotreff für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Startschuss für die heiße Vorbereitungsphase der Jahrmarktsaktionen. Rund 40 junge und ältere Engagierte folgten der Einladung des Jahrmarktsteams, um sich über das Projekt, das mit dem 53. Jahrmarkt unterstützt werden soll, und über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zu informieren, sowie noch zu lösende Probleme zu diskutieren.
Mit einem zweiminütigen Trailer brachte Johannes Bender, Mitglied im Jahrmarktsteam, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das diesjährige Projekt „Genaue Diagnosen retten Leben – Bau einer Produktionsstätte für Labor-Reagenzien in Kibaha/Tansania“ nahe. Anschließend informierte in einer detaillierten Präsentation Sandra Boermann, Mitarbeiterin des Medikamentenhilfswerks „action medeor“, über die Bedeutung des Projekts: Um eine Krankheit wirkungsvoll therapieren zu können, sind zunächst genaue Diagnosen nötig. Zur Durchführung dieser Diagnosen benötigt man Reagenzien, chemisch besonders reine Stoffe, die mit bestimmten anderen Stoffen unter definierten Bedingungen eine Reaktion auslösen, mit der Krankheiten diagnostiziert werden können. Da diese Reagenzien bislang in Tansania nicht hergestellt werden können, müssen sie aus Asien importiert werden, was sich viele Labore auf Grund der immensen Kosten nicht leisten können, Eine Lösung wäre es also, diese Reagenzien im Land selbst herzustellen. In Kibaha ist ein Gebäude als künftige Produktionsstätte bereits nahezu fertiggestellt. Nun geht es darum, die notwendigen Geräte anzuschaffen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszubilden, die diese Geräte bedienen und warten können. Dann könnten von der Produktionsstätte in Kibaha 86 Krankenhäuser mit Labor-Reagenzien versorgt werden. Der größte Anteil der Baukosten für die Produktionsstätte in Höhe von knapp 1,4 Millionen € wird von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) finanziert, wenn „action medeor“ einen Eigenanteil von 75.000 € trägt. Diesen Anteil zu erwirtschaften, ist das Ziel des 53. Jahrmarkts.
Was den Stand der Vorbereitungen angeht, konnte Johannes Bender berichten, dass bereits Vieles im Gang und abgeklärt ist. Allerdings gibt es noch einige Problemfelder. So sind der Pizzastand sowie der Bücherstand noch auf der Suche nach Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern. Und auch das Auf- und Abbauteam, das beim Aufbau am 6. und 7. Oktober, sowie beim Abbau am Abend des 9. Oktobers und am 10. Oktober mitwirkt, füllt sich nur zögerlich mit Mitarbeitswilligen.
Alle, die mitmachen und helfen möchten, können sich über das Formular auf der Startseite oder aber auch bei jedem Mitglied des Jahrmarktsteam melden.
Das erste Infotreff für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Startschuss für die heiße Vorbereitungsphase der Jahrmarktsaktionen. Rund 40 junge und ältere Engagierte folgten der Einladung des Jahrmarktsteams, um sich über das Projekt, das mit dem 53. Jahrmarkt unterstützt werden soll, und über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zu informieren, sowie noch zu lösende Probleme zu diskutieren.
Mit einem zweiminütigen Trailer brachte Johannes Bender, Mitglied im Jahrmarktsteam, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das diesjährige Projekt „Genaue Diagnosen retten Leben – Bau einer Produktionsstätte für Labor-Reagenzien in Kibaha/Tansania“ nahe. Anschließend informierte in einer detaillierten Präsentation Sandra Boermann, Mitarbeiterin des Medikamentenhilfswerks „action medeor“, über die Bedeutung des Projekts: Um eine Krankheit wirkungsvoll therapieren zu können, sind zunächst genaue Diagnosen nötig. Zur Durchführung dieser Diagnosen benötigt man Reagenzien, chemisch besonders reine Stoffe, die mit bestimmten anderen Stoffen unter definierten Bedingungen eine Reaktion auslösen, mit der Krankheiten diagnostiziert werden können. Da diese Reagenzien bislang in Tansania nicht hergestellt werden können, müssen sie aus Asien importiert werden, was sich viele Labore auf Grund der immensen Kosten nicht leisten können, Eine Lösung wäre es also, diese Reagenzien im Land selbst herzustellen. In Kibaha ist ein Gebäude als künftige Produktionsstätte bereits nahezu fertiggestellt. Nun geht es darum, die notwendigen Geräte anzuschaffen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszubilden, die diese Geräte bedienen und warten können. Dann könnten von der Produktionsstätte in Kibaha 86 Krankenhäuser mit Labor-Reagenzien versorgt werden. Der größte Anteil der Baukosten für die Produktionsstätte in Höhe von knapp 1,4 Millionen € wird von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) finanziert, wenn „action medeor“ einen Eigenanteil von 75.000 € trägt. Diesen Anteil zu erwirtschaften, ist das Ziel des 53. Jahrmarkts.
Was den Stand der Vorbereitungen angeht, konnte Johannes Bender berichten, dass bereits Vieles im Gang und abgeklärt ist. Allerdings gibt es noch einige Problemfelder. So sind der Pizzastand sowie der Bücherstand noch auf der Suche nach Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern. Und auch das Auf- und Abbauteam, das beim Aufbau am 6. und 7. Oktober, sowie beim Abbau am Abend des 9. Oktobers und am 10. Oktober mitwirkt, füllt sich nur zögerlich mit Mitarbeitswilligen.
Alle, die mitmachen und helfen möchten, können sich über das Formular auf der Startseite oder aber auch bei jedem Mitglied des Jahrmarktsteam melden.